Systemische Strukturaufstellungen
„Systemische Strukturaufstellungen ermöglichen uns, Modelle, die wir uns von der Welt bilden,als sichtbare Bilder nach außen zu projizieren. Die Veränderungen wirken dann über die KlientInnen wieder zurück auf das System, das wir abbilden. Mithilfe von Systemischen Strukturaufstellungen können wir Systeme simulieren, um Veränderungsprozesse einzuleiten und mögliche Auswirkungen zu testen.“ (Insa Sparrer „Systemische Strukturaufstellungen“).Die Erfahrung zeigt: Veränderung ist auch ohne Drama möglich!
Auswahl an Themen:
Ablauf einer Aufstellung in der Einzelsitzung
Unter Begleitung werden nach einem Vorgespräch durch Sie Figuren bzw. Bodenanker o.a. in Beziehung zueinander aufgestellt, mit deren Hilfe das innere Bild der Ist- Situation im Außen sichtbar gemacht wird. Durch Ihr „Hineingehen“ in die verschiedenen Positionen und der Wahrnehmung bzw. Befindlichkeiten innerhalb dieser Positionen lassen sich verdeckte Verbindungen, Dynamiken und Energien erkennen. Durch das Erleben innerhalb der verschiedenen Positionen entstehen neue Perspektiven und Anschauungen, die ein neues Verständnis und damit einen möglichen Lösungsweg zulassen können. Alles ist mit allem verbunden. Die Wechselwirkungen unserer Lebenskontexte zeigen sich stets in unterschiedlicher Art und Weise.
Es werden die klassischen Systemischen Strukturaufstellungen nach der Methode von Dipl. Psych. Insa Sparrer und Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd (SySt® - Institut) mit Methoden und Verfahren der Kinesiologie ergänzt und angewendet. Der lösungsfokussierte Ansatz, auf dem SySt® basiert, betrachtet weniger die Ursache von Problemen als den Weg auf mögliche Lösungen, neue Perspektiven und Wahlmöglichkeiten.
Die Lösung des Problems des Lebens merkt man am Verschwinden dieses Problems
(Ludwig Wittgenstein - Tractatus Logico Philosophicus - Absatz 6.521)
zurück